Farming for Nature
Unsere Botschafter*innen setzen sich am eigenen Betrieb - und darüber hinaus - aktiv für die Natur ein. Mit ihren innovativen Ansätzen bereiten sie den Weg für eine nachhaltige Landwirtschaft.
Online Küchengespräche
In gemütlicher Runde sitzt du gemeinsam mit unseren Botschaftern und Botschafterinnen für Biodiversität am virtuellen Küchentisch und erfährst, was sie für die Förderung der Artenvielfalt auf ihrem Betrieb konkret machen, was gut funktioniert hat und was weniger gut.
29. Jänner, 20:00 Uhr: Wo und wie lege ich Biodiversitätsflächen im Grünland am besten an? mit Biodiversitätsbotschafter und BIO-Bauer Andreas Badinger aus Salzburg
Andreas Badinger wird davon erzählen, wo er auf seinem Grünland-Betrieb Biodiversitätsflächen anlegt und worauf er dabei achtet. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen wollen wir uns darüber unterhalten, welche Möglichkeiten es bei der Anlage und Pflege von Biodiversitätsflächen im Grünland gibt.
5. Februar, 20:00 Uhr: Wie kann ich Menschen in meiner Region für mehr Naturschutz motivieren? mit BIO-Bauer Peter Estl aus Oberösterreich
Peter Estl ist Vorstandsmitglied im Verein Lebensraum:Natur und wird davon erzählen, wie er und seine VereinskollegInnen es schaffen, Menschen in ihrer Region für Naturschutz zu begeistern. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen möchten wir uns darüber unterhalten, wie man Menschen motivieren kann, sich stärker für den Erhalt der Biodiversität einzusetzen.
12. Februar, 20:00 Uhr: Quereinsteigen in die Landwirtschaft - wie geht das? mit BIO-Bäuerin Julia Wolf aus dem Burgenland und Vanessa Kaiser vom Verein Perspektive Landwirtschaft
Julia Wolf wird davon erzählen, wie sie ihr Hobby zum Beruf gemacht hat und nun erfolgreich zahlreiche Obst-, Gemüse- und Kräuter-Raritäten auf ihrem Hof kultiviert. Vanessa Kaiser wird den Verein Perspektive Landwirtschaft vorstellen und Möglichkeiten für Quereinsteiger*innen in die Landwirtschaft aufzeigen. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen möchten wir darüber reden, welche Herausforderungen es für Quereinsteiger*innen gibt und wie man sie bewältigen kann.
19. Februar, 20:00 Uhr: Wiederbelebung alter Getreidesorten – Welches Potential steckt in ihnen? mit Peter und Liesi Löcker vom BIO-Hof Sauschneider aus Salzburg
Liesi und Peter Löcker wirtschaften im Salzburger Lungau und kultivieren dort unter anderem alte Getreidesorten, wie den Lungauer Tauernroggen und den Laufener Landweizen. Sie werden davon berichten, warum sie auf diese alten Getreidesorten setzen und wie Anbau, Ernte und Weiterverarbeitung abläuft. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen möchten wir uns darüber unterhalten, warum es sich auszahlt, alte Getreidesorten zu erhalten.
26. Februar, 20:00 Uhr: Wieviel Natur darf sein im Wald? mit BIO-Bäuerin Johanna Marchner-Pichler aus der Steiermark und BIO-Bauer Ernst Moßhammer aus Salzburg.
Johanna Marchner-Pichler und Ernst Moßhammer bewirtschaften ganz unterschiedliche Höfe in zwei verschiedenen Bundesländern. Die Liebe zur Natur und speziell auch zum Wald verbindet sie. Bei diesem Online-Küchentischgespräch werden sich die beiden darüber unterhalten, wie sie Waldwirtschaft und Naturschutz miteinander vereinbaren. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen werden wir uns anschließend der Frage widmen, wieviel Natur im Wald sein darf.
11. März, 20:00 Uhr: Ackerbau ohne Bodenbearbeitung - was heißt das für die Biodiversität? mit Ackerbauer Hans Gnauer aus Niederösterreich
Hans Gnauer bewirtschaftet die meisten seiner Felder im No-Till-System, d.h. gänzlich ohne Bodenbearbeitung. Wie sich dadurch die Biodiversität auf seinen Flächen verändert hat, davon berichtet er in diesem Online-Küchentischgespräch. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen werden wir uns anschließend darüber unterhalten, wie sich Ackerbau ohne Bodenbearbeitung auf die Biodiversität auswirken kann.
Die Online Küchentischgespräche finden immer Montag-Abend um 20 Uhr statt und dauern ca. 1 Stunde. Den Link zum Zoom-Meeting bekommen alle angemeldeten Teilnehmer*innen rechtzeitig zugeschickt.
Anmeldung direkt bei farmingfornature
29. Jänner, 20:00 Uhr: Wo und wie lege ich Biodiversitätsflächen im Grünland am besten an? mit Biodiversitätsbotschafter und BIO-Bauer Andreas Badinger aus Salzburg
Andreas Badinger wird davon erzählen, wo er auf seinem Grünland-Betrieb Biodiversitätsflächen anlegt und worauf er dabei achtet. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen wollen wir uns darüber unterhalten, welche Möglichkeiten es bei der Anlage und Pflege von Biodiversitätsflächen im Grünland gibt.
5. Februar, 20:00 Uhr: Wie kann ich Menschen in meiner Region für mehr Naturschutz motivieren? mit BIO-Bauer Peter Estl aus Oberösterreich
Peter Estl ist Vorstandsmitglied im Verein Lebensraum:Natur und wird davon erzählen, wie er und seine VereinskollegInnen es schaffen, Menschen in ihrer Region für Naturschutz zu begeistern. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen möchten wir uns darüber unterhalten, wie man Menschen motivieren kann, sich stärker für den Erhalt der Biodiversität einzusetzen.
12. Februar, 20:00 Uhr: Quereinsteigen in die Landwirtschaft - wie geht das? mit BIO-Bäuerin Julia Wolf aus dem Burgenland und Vanessa Kaiser vom Verein Perspektive Landwirtschaft
Julia Wolf wird davon erzählen, wie sie ihr Hobby zum Beruf gemacht hat und nun erfolgreich zahlreiche Obst-, Gemüse- und Kräuter-Raritäten auf ihrem Hof kultiviert. Vanessa Kaiser wird den Verein Perspektive Landwirtschaft vorstellen und Möglichkeiten für Quereinsteiger*innen in die Landwirtschaft aufzeigen. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen möchten wir darüber reden, welche Herausforderungen es für Quereinsteiger*innen gibt und wie man sie bewältigen kann.
19. Februar, 20:00 Uhr: Wiederbelebung alter Getreidesorten – Welches Potential steckt in ihnen? mit Peter und Liesi Löcker vom BIO-Hof Sauschneider aus Salzburg
Liesi und Peter Löcker wirtschaften im Salzburger Lungau und kultivieren dort unter anderem alte Getreidesorten, wie den Lungauer Tauernroggen und den Laufener Landweizen. Sie werden davon berichten, warum sie auf diese alten Getreidesorten setzen und wie Anbau, Ernte und Weiterverarbeitung abläuft. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen möchten wir uns darüber unterhalten, warum es sich auszahlt, alte Getreidesorten zu erhalten.
26. Februar, 20:00 Uhr: Wieviel Natur darf sein im Wald? mit BIO-Bäuerin Johanna Marchner-Pichler aus der Steiermark und BIO-Bauer Ernst Moßhammer aus Salzburg.
Johanna Marchner-Pichler und Ernst Moßhammer bewirtschaften ganz unterschiedliche Höfe in zwei verschiedenen Bundesländern. Die Liebe zur Natur und speziell auch zum Wald verbindet sie. Bei diesem Online-Küchentischgespräch werden sich die beiden darüber unterhalten, wie sie Waldwirtschaft und Naturschutz miteinander vereinbaren. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen werden wir uns anschließend der Frage widmen, wieviel Natur im Wald sein darf.
11. März, 20:00 Uhr: Ackerbau ohne Bodenbearbeitung - was heißt das für die Biodiversität? mit Ackerbauer Hans Gnauer aus Niederösterreich
Hans Gnauer bewirtschaftet die meisten seiner Felder im No-Till-System, d.h. gänzlich ohne Bodenbearbeitung. Wie sich dadurch die Biodiversität auf seinen Flächen verändert hat, davon berichtet er in diesem Online-Küchentischgespräch. Gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen werden wir uns anschließend darüber unterhalten, wie sich Ackerbau ohne Bodenbearbeitung auf die Biodiversität auswirken kann.
Die Online Küchentischgespräche finden immer Montag-Abend um 20 Uhr statt und dauern ca. 1 Stunde. Den Link zum Zoom-Meeting bekommen alle angemeldeten Teilnehmer*innen rechtzeitig zugeschickt.
Anmeldung direkt bei farmingfornature