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Selbst gemachtes Vogelfutter

Im Winter freuen sich einheimische Wildvögel über eine Extraportion Futter. Wer nicht auf fertiges Vogelfutter aus dem Handel zurückgreifen möchte, kann dies mit geringem Aufwand auch selbst machen

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© Lippok
Je vielfältiger das Futterangebot ist, desto mehr Vogelarten finden etwas Passendes und desto mehr verschiedene Vögel werden Sie an Ihrer Futterstelle beobachten können. Bei der Eigenherstellung von Vogelfuttermischungen sollten Sie eine entscheidende Grundregel beachten:

Einheimische Wildvögel dürfen niemals mit salzigen (z. B. Brotreste) oder verdorbenen Speisen gefüttert werden!

Körnergemische:
Sollten aus Sonnenblumenkernen und Hanfkörnern bestehen. Beide Samen sind wegen ihres hohen Ölgehalts sehr beliebt.

Weitere Beimischungen:
Hirse, Mohn, Distel- und andere Samen, Bucheckern, Getreidekörner, zerkleinerte Haselnüsse. Fettfutter-Grundrezept Einfaches Fettfutter lässt sich aus Vollkornhaferflocken oder Mehrkornflocken und Fett (Sonnenblumenöl oder Schweineschmalz) herstellen. Das Pflanzenfett wird in einer Pfanne leicht erhitzt, Getreideflocken werden hinzugefügt und gegebenenfalls auch Weizenkleie. Braten Sie diese Mischung vorsichtig an. Die Körner sollten nicht braun werden, sondern sich lediglich durch die Hitzeeinwirkung mit dem Öl voll saugen. Nach dem Abkühlen können Sie die Mischung sofort verfüttern. Sie können das Futter in kleinen Näpfen anbieten, die Sie unbedingt am Abend reinigen sollten. Wenn das Futter einfach auf den Boden gestreut wird könnte es schneller verderben. In einer luftdichten Dose im Kühlschrank aufbewahrt, bleibt Fettfutter rund eine Woche frisch.

Vogelfutter am Stiel selber machen So einfach geht's:
1. Rindertalg oder Pflanzenfett schmelzen und in Joghurtbecher o.ä. füllen
2. Samen, Futtermischung und/oder Trockenfrüchte (z.B. Rosinen) unterrühren
3. Verästelte Zweige in die noch weiche Masse stecken
4. Erkalten lassen
5. Anschließend kurz in heißes Wasser tauchen, um die Form zu lösen
6. Kopfüber anhand der verästelten Zweige in Sträuchern oder an Bäumen befestigen

Meisenknödel selber machen:
150g Rindertalg
150g Mischung aus z.B. Haferflocken, Weizenkleie, Sonnenblumenkernen und gehackten Nüssen
Stück Kordel

Fett auf dem Herd erwärmen, allerdings nicht zu stark erhitzen. Ist das Fett weich wird die Mischung aus Haferflocken usw. hineingerührt. Etwas Speiseöl verhindert, dass das Fett zu hart wird. Die Masse wird kurz stehen gelassen, bis sie etwas abgekühlt, aber immer noch formbar ist. Dabei wird die Kordel mit eingearbeitet, so dass der Knödel am Ende damit aufgehängt werden kann.

Bitte verwenden Sie stets einwandfreie Zutaten bei der Herstellung des Futters. Ranziges Fett oder alte Getreideflocken können bei Wildvögeln zu schweren Verdauungsstörungen mit Todesfolge führen! Außerdem muss das Gefäß, in dem den Vögeln das Futter gereicht wird, täglich unter heißem Wasser gründlich gereinigt werden. Ranzige Fettreste, die am Gefäß haften, verursachen sonst Gesundheitsbeschwerden bei den Tieren.

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Autor/in: Katrin Fischer, LK OÖ ERDV
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