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Mit Meisterwissen in die Zukunft

In Oberösterreich schlossen in der Bildungssaison 2023/24 insgesamt 63 Meisterinnen und Meister ihre landwirtschaftliche Berufsausbildung mit der Meisterprüfung ab.

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Den frisch gebackenen Meisterinnen und Meistern wurde im ABZ Lambach am Dienstag von zahlreichen Gratulanten die Urkunden verliehen. © Markus Hohensinn
Im feierlichen Ambiente des Agrarbildungszentrums Lambach wurden von Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger, Vizepräsidentin der LK OÖ Rosemarie Ferstl, Kammerdirektor Mag. Karl Dietachmair sowie Vizepräsidentin der LAK OÖ Gertraud Wiesinger die Meisterbriefe überreicht.

Meisterbriefe in drei Ausbildungsgebieten

„Viele zukünftige landwirtschaftliche Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter nehmen die Möglichkeit wahr, in der Meisterausbildung die Kennzahlen und Daten ihres Betriebes genau zu analysieren und in der Meisterarbeit ein Betriebsentwicklungskonzept zu erarbeiten. In der abgelaufenen Bildungssaison haben acht Meisterinnen und 33 Meister den mehrjährigen Meisterkurs Landwirtschaft abgeschlossen. In der Forstwirtschaft können wir 19 neue Meister und im Fachgebiet Gartenbau drei Meister begrüßen“, freut sich Rosemarie Ferstl, Vizepräsidentin der LK OÖ über die frisch gekürten Absolventinnen und Absolventen.

Ausgezeichnete Ergebnisse

„Die Meisterinnen und Meister der Land- & Forstwirtschaft sind die Botschafterinnen und Botschafter des ländlichen Raumes. All ihr Tun, ihre Leidenschaft und ihr Herzblut für die Land- und Forstwirtschaft spiegeln sich tagtäglich in unseren Regionen wieder. Mit viel Fleiß, Mut und Innovation schaffen sie das Fundament für zukunftsorientierte Bauernhöfe in unseren Regionen und sorgen obendrein für die Versorgung der Menschen mit besten heimischen Lebensmitteln. Dafür gebührt unser aller größter Dank!“ gratuliert Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger.

Zukunft gestalten, Tradition bewahren: Die Meisterausbildung im Agrarsektor

„In einer Zeit, in der nachhaltige Landwirtschaft und innovative Agrartechnologien an Bedeutung gewinnen, erweist sich die Meisterausbildung im land- und forstwirtschaftlichen Bereich als unverzichtbares Werkzeug für alle, die ihren Betrieb zukunftssicher machen möchten. Diese Ausbildung bietet nicht nur eine Vertiefung des Fachwissens, sondern schärft auch unternehmerische Fähigkeiten und öffnet die Tür zu finanziellen Förderungen“, ist Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl überzeugt.
Die Meisterausbildung im land- und forstwirtschaftlichen Bereich ist mehr als nur eine Weiterbildung, sie ist eine Investition in die Zukunft. Teilnehmende dieser Ausbildung tauchen tief in die betriebswirtschaftlichen Aspekte ihres Betriebs ein, lernen Kennzahlen zu analysieren und entwickeln Strategien, um ihren Betrieb nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln. Ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung ist die Auffrischung und Vertiefung des Fachwissens in den Bereichen Pflanzenbau, Tierhaltung und Landtechnik. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Trainern aus Fachschulen und die Interaktion mit anderen Betrieben durch gegenseitige Besuche, erhalten die Teilnehmenden praxisnahe Einblicke und wertvolle Tipps, die weit über das theoretische Wissen hinausgehen. Diese praktischen Erfahrungen sind oft entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung von innovativen Ideen im eigenen Betrieb.
Darüber hinaus zielt die Meisterausbildung darauf ab, die Teilnehmenden zu selbstbewussten, kritischen und eigenverantwortlichen Unternehmerpersönlichkeiten zu formen. Der fast dreijährige Kurs, der intensive Lerneinheiten und praktische Anwendungen kombiniert, mündet in einer Meisterprüfung, bei der die Teilnehmenden die Gelegenheit haben, ihre erworbenen Fähigkeiten und ihr Wissen zu präsentieren.
Nicht zu vergessen sind die finanziellen Anreize wie der Meisterbonus von 5.000 Euro, der im Rahmen der ländlichen Entwicklungsförderung angeboten wird. Diese finanzielle Unterstützung kann eine erhebliche Hilfe darstellen, sollte jedoch als Teil eines größeren Bildes der beruflichen und persönlichen Entwicklung betrachtet werden.
„Die Entscheidung für eine Meisterausbildung ist somit ein entscheidender Schritt für alle, die nicht nur ihre fachlichen Fähigkeiten erweitern, sondern auch ihre unternehmerischen Kompetenzen stärken und ihren Betrieb zukunftsfähig gestalten möchten. Es ist eine Gelegenheit, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft in der Land- und Forstwirtschaft zu stellen“, ist Kammerdirektor Karl Dietachmair überzeugt.

Breites Angebot an Ausbildungsschwerpunkten

In Österreich gibt es 16 land- und forstwirtschaftliche Berufe, in denen eine land- und forstwirtschaftliche Meisterausbildung absolviert werden kann. In den Ausbildungen wird aktuelles Fachwissen mit praktischen Einheiten und Exkursionen kombiniert. Die wesentlichen Ausbildungsbereiche, in denen in Oberösterreich laufend Meisterkurse angeboten werden, sind: Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau, Betriebs- und Haushaltsmanagement, Geflügelwirtschaft, Bienenwirtschaft, Biomasseproduktion, Pferdewirtschaft und Fischereiwirtschaft angeboten. Die Ausbildungen forcieren den wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Land- und Forstwirtschaft Österreichs.

Meister des Jahres 2024

Die Obfrau der ARGE Meister OÖ KR Daniela Burgstaller präsentierte die Meister des Jahres 2024. „Jede Meisterprüfung ist eine besondere Leistung. Die Anforderungen an das Engagement und das Zeitmanagement der Meister sind hoch, die zu erbringenden Arbeiten erfordern einiges an Aufwand.“ Aus der Gruppe der heurigen Meisterinnen und Meister wurden vier Personen benannt, die sich auf unterschiedliche Weise besonders hervorgetan haben.
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© privat

Paul Diermair – Meister Forstwirtschaft, Höhnhart, Bezirk Braunau

Bereits in jungen Jahren wusste Paul, seine berufliche Zukunft würde ihn in die Natur führen, da er seinen Opa öfters bei der Waldarbeit begleitete. Nach erfolgreichem Abschluss der Forstwartschule wollte er erste Erfahrungen in der Holzernte sammeln und arbeitete bis zum Zivildienst als Maschinist und Forstwart. Da es in der Forstwirtschaft viele unterschiedliche Fachbereiche gibt, wollte Paul tiefer in die Materie einsteigen und sich fachlich weiterbilden.

Im September 2022 startete er mit der Forstmeisterausbildung an der FAST Traunkirchen, um sein Fachwissen zu erweitern. Seine Meisterarbeit widmete er dem in seiner Heimatgemeinde ansässigen Betrieb Gramiller. Kernaufgaben waren die Erstellung eines Operats inklusive Forstkarte, Vorratsermittlung, Planung und Kalkulation der Holzernte. Diesen Betrieb kennt er schon einige Jahre, da er dort regelmäßig mitarbeitet und auch die Waldflächen betreut.

Paul ist in seiner Heimatgemeinde Höhnhart behördlich vereidigtes Forstschutzorgan und steht allen Waldbesitzern beratend zur Verfügung. In seiner Freizeit widmet er sich als echter Forstmann auch der Jagd, die er als wichtigen Bestandteil des Ökosystems Wald sieht.
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© privat

Christian Kästner – Meister Gartenbau, Wels

Christian ist ein Gärtner voller Ideen und Tatendrang, gern bereit Neues dazu zu lernen aber auch völlig offen, um Fragen anderer Berufskollegen zu beantworten.

Schon in seiner Kindheit hat sich Christian dem Gärtnern verschrieben. Den grünen Daumen hat er von seiner Mutter geerbt, daher war es für ihn nur logisch, eine Ausbildung zum Gärtner für Zierpflanzenbau zu beginnen. Auch nach 21 Jahren ist er noch immer ein leidenschaftlicher Gärtner mit einer Vorliebe für Stauden und Zierpflanzen. Um seine berufliche Laufbahn voranzutreiben, entschied er sich, die Meisterausbildung im Gartenbau zu absolvieren.

In seiner Meistarbeit beschäftigte sich Christian eingehend mit den Vorzügen von Stauden und ihrem Potenzial zur Kostensenkung sowie zur Neugestaltung von Arbeitsabläufen in städtischen Gärtnereien im Vergleich zu Wechselflor. Neben den wirtschaftlichen Aspekten trägt die Umstellung auf Staudenbepflanzung auch dazu bei, dem Personalmangel entgegenzuwirken, indem Arbeitsspitzen geglättet und die Arbeit für die Mitarbeiter erleichtert wird. Während der Meisterausbildung lernte Christian viele angehende Gärtnermeister aus ganz Österreich kennen, die sich selbst als „Mastergefraster“ bezeichnen. Die Meisterausbildung mit den Mastergefrastern war ein prägendes Ereignis für ihn. Seit Beginn der Meisterausbildung ist Christian Mitglied der Junggärtner Oberösterreich und unterstützt gerne bei Messeauftritten oder Lehrlingswettbewerben. Erholung findet Christian in seiner eigenen grünen Oase auf der Terrasse, die er liebevoll je nach Jahreszeit bepflanzt.
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© privat

Marie Paula Hödlmoser – Meisterin Landwirtschaft, Sankt Wolfgang, Bezirk Gmunden

Marie ist ursprünglich Kindergartenpädagogin und lernte schon während ihrer Ausbildung in Salzburg ihren Mann Georg kennen - so kam sie mit 15 Jahren das erste Mal in Verbindung mit der Landwirtschaft. Schnell lernte sie das Leben und Arbeiten am Hof der Schwiegereltern zu schätzen. Seit 2021 bewirtschaftet sie gemeinsam mit ihrem Mann die verschiedenen Betriebszweige.

Die Arbeit im Stall mit den Milchkühen und der Nachzucht, die Bewirtschaftung der Almen, die Kutschenfahrten, die Direktvermarktung von Fleisch sowie die Vermietung der Zimmer und einer Ferienwohnung sind mittlerweile nicht nur ihr Beruf, sondern ihre Leidenschaft und ihr ganzer Stolz.

Nach Abschluss des Facharbeiterkurses in der Abendschule im ABZ Altmünster stand für sie fest, dass das nicht das Ende der landwirtschaftlichen Ausbildung sein kann und startete dann kurz nach der Geburt ihrer Tochter Leonie den Meisterkurs.
2017 hat sie mit der Vermietungstätigkeit gestartet. Da der am Wolfgangsee gelegene Erbhof viele Gäste anlockt, beschäftigte sie sich im Zuge des Meisterprojektes intensiv mit dem Betriebszweig Urlaub am Bauernhof und konzipierte den Ausbau von zwei weiteren Ferienwohnungen, um mehr Gäste aus aller Welt rund ums Jahr beherbergen zu können.

Kraft für die Arbeit tankt Marie am Liebsten gemeinsam mit ihrer Familie und ihren Freunden in den Sommermonaten auf der Alm und bei kleinen Reisen.
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© privat

Daniela Glück – Meisterin Landwirtschaft, Weisskirchen, Bezirk Wels-Land

Daniela wuchs in einem Einfamilienhaus in Sipbachzell auf. Ihr Interesse an der Landwirtschaft wurde bereits früh durch die landwirtschaftliche Herkunft der Eltern geweckt.

Im Herbst 2019 begann Daniela mit der Abendschule „Betriebsleiter/in Plus“ im ABZ Lambach. Während der Ausbildung übernahm ihr Partner einen landwirtschaftlichen Betrieb und ab diesem Zeitpunkt wurde Daniela noch intensiver in die anfallenden Arbeiten und Überlegungen für die Betriebsentwicklung eingebunden.

Da beide ihren Betrieb in Vollzeit bewirtschaften möchten, entschlossen sich Daniela und Patrick, gemeinsam die landwirtschaftliche Meisterausbildung zu absolvieren, um ihre betriebswirtschaftlichen Kennzahlen besser auswerten und richtig interpretieren zu können.

In der Meisterarbeit beschäftigten sich beide mit der Frage, wie die Wertschöpfung am Betrieb erhöht werden kann. Die gesamte Arbeit gliederte sich in drei Teilprojekte: die Umstellung auf einen geschlossenen Betrieb mit Umbau für die Ferkelproduktion, den Neubau des Maststalles nach Tierwohlkriterien und die Direktvermarktung der erzeugten Fleischprodukte. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit Sport, sei es beim Wandern, beim Laufen oder Bouldern und ist auch gerne bei den Bäuerinnen in Weißkirchen aktiv.

Kursangebot

  • Informationsveranstaltung Meister:innenausbildung Landwirtschaft
    28. Mai 2025, 19:30 Uhr Gh Mesnersölde, 4972 Utzenaich, Ried
    04. Juni 2025, 19:30 Uhr Landwirtschaftskammer Eferding Grieskirchen Wels, 4600 Wels, Wels Stadt
    11. Juni 2025, 19:30 Uhr Gh Wildparkwirt, 4121 Altenfelden, Rohrbach
    12. Juni 2025, 19:30 Uhr Seminarhaus auf der Gugl, 4021 Linz, Linz Stadt
    Wir organisieren gerne diese Veranstaltung bei Interesse einer ganzen Teilnehmergruppe und örtlichen Möglichkeiten.
13.06.2024
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Den frisch gebackenen Meisterinnen und Meistern wurde im ABZ Lambach am Dienstag von zahlreichen Gratulanten die Urkunden verliehen. © Markus Hohensinn
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